Aufwertung des öffentlichen Raums, vor allem an belebten Orten wie Bahnhofplatz, Uferzonen, Pärke zur Steigerung von Aufenthaltsqualität.
Stadtpolizei beibehalten: lokale Polizeipräsenz ausbauen statt abbauen. Die neu eingeführte SIP ist kein Allerheilmittel für die zunehmenden Sicherheitsprobleme.
Sicherheit erhöhen, insbesondere durch erhöhte Polizeipräsenz an neuralgischen Orten wie Bahnhofsplatz und Innenstadt.
Modernisierung und Ausbau der Sportinfrastruktur (Hallen und Aussenanlagen), z.B. Sportanlage Winkel und Schachen, Leichtathletikstadion Schachen.
Möglichst baldige Realisierung des Fussballstadions Torfeld Süd.
Förderung der Wertschätzung für die vorhandene Kultur in Aarau. Langfristige Unterstützung von städtischen Kulturprojekten, insbesondere KIFF.
Förderung privater Initiative und Investitionen zur Entwicklung der Stadt (Hotels, Restaurants, Kongressinfrastruktur, Tourismus, Kultur, Sport), z.B. Argoviarena im Aarauer Schachen.
Dezentrale Lösungen in der Schulraumplanung: Mit dezentralen Standorten für die Aarauer Oberstufe die Kapazitäten abgedeckt und breit akzeptierte Lösungen erarbeitet werden.
Gute Vereinbarkeit von Beruf und Familie dank ausgebauten Tagesstrukturen und Tagesschule.
Nachhaltiger Finanzhaushalt dank Schulden- und Ausgabenbremse.
Effiziente und digitale Verwaltung; Schwerpunkt auf Bereiche legen, die staatliche Leistungen erfordern. Vorantreiben der Digitalisierung der Prozesse in allen Bereichen.
Stärkung der Stadt Aarau als dynamischer Arbeitsort: Akquisition- und Willkommenskultur für Unternehmen, Startups, und private Initiativen und Investitionen.
Die Attraktivität als Gewerbestandort gezielt pflegen und ausreichenden Gewerberaum sicherstellen, Stärkung der Wirtschaftsförderung, Abwanderung des produzierenden Gewerbes unterbinden und neue Unternehmens- und Gewerbezweige gewinnen.
Aarau als Innovationslabor: Neue Jobs dank Innovation - mit dem Aufbau eines eigenen Business- oder Technoparks könnte Aarau als dynamischer Wirtschaftsort weiter gestärkt werden.
Die städtischen Transformationsgebiete sollen gezielt zur Schaffung von neuen, innovativen Jobs genutzt werden. Mit aktiver Standortförderung können hier neue Arbeitsplätze entstehen.
Wettbewerbsfähiger Steuerfuss (Standortvorteil)
Weniger Bürokratie und Vorschriften, mehr Effizienz und Eigenverantwortung: Minimierung von Regulierungen, effizientere Bewilligungsverfahren (insbesondere Baubewilligungsverfahren).
Aarau als digitaler Vorreiter: Medien- und Informatikkompetenz an Schulen fördern, mehr Transparenz durch Digitalisierung.
Aarau als Kongress- und Eventstandort etablieren: Es sind weitere Massnahmen zur Stärkung der Hotellerie zu ergreifen, insbesondere im Hinblick auf das Potenzial der Stadt als Kongress- und Seminarstandort.
Kreislaufwirtschaft: Eine forcierte Ausrichtung auf die Kreislaufwirtschaft ist eine Chance für Aarau. Sie erlaubt es, Ressourcen in Zukunft noch effizienter zu nutzen und regt zudem Innovationen, die Entwicklung neuer Geschäftsmodelle und die Nachfrage nach lokalen Produkten und Dienstleistungen an.
E-Mobilität konsequent fördern: Bevorzugte Parkierungsmöglichkeiten für Elektroautos, Stadt soll als Vorbild vorangehen, Elektrifizierung in allen Bereichen fördern.
Aarau soll nicht zur Dauer-Baustelle werden! Begrünung von Hitzeinseln, Aufbrechen der Oberflächenversiegelung in der Altstadt/Innenstadt und weitere Klimainseln werden begrüsst. Doch dabei ist stets die Verhältnismässigkeit zu wahren.
Energetische Sanierungen: Verschlankung der Bewilligungsprozedere, innovative Ideen fördern (Power to Gas) und Informationen an die Bevölkerung, wie wir durch unser Verhalten die Effizienz verbessern können.
ENIWA: Langfristige Strategie zur Sicherstellung der Energieversorgung/Rentabilität.
Busbetriebe Aarau: Elektrifizierung vorantreiben, Bus aus der Altstadt realisieren, neue Buslinie nach Rohr.
Bahnhofstrasse: Die Stimmen der Bevölkerung und des Gewerbes sollen besser wahrgenommen werden. Es braucht gute Lösungen, um die Situation an der Kasinostrasse/Bahnhofstrasse zu verbessern.